Cembra Money Bank kommentiert Presseartikel
16. Juli 2014

Cembra Money Bank kommentiert Presseartikel

Heute hat Cembra Money Bank aus der Presse erfahren, dass die Zürcher Staatsanwaltschaft ein Vorabklärungsverfahren hinsichtlich möglicher Bankgeheimnisverletzungen aufgenommen habe. Auf Nachfrage der Cembra Money Bank bestätigt die Staatsanwaltschaft, bereits anfangs Juni im Rahmen der üblichen Abklärungen nach Presseartikeln Vorabklärungen aufgenommen zu haben. Diese Vorabklärungen dürften sich auf die bereits bekannten Anschuldigungen seitens eines ehemaligen Kreditvermittlers beziehen, welche zur laufenden FINMA Untersuchung geführt haben.

Sollte die Staatsanwaltschaft aufgrund der Vorabklärungen ein Verfahren eröffnen, so wird die Cembra Money Bank vollumfänglich kooperieren. Ein solches Verfahren würde sich primär gegen Einzelpersonen und nicht gegen die Unternehmung richten.

In diesem Zusammenhang weist Cembra Money Bank nochmals die in vereinzelten Medien erhobenen Anschuldigungen durch einen früheren Kreditvermittler mit Nachdruck zurück. Diese stehen im Zusammenhang mit dem von einem ehemaligen Kreditvermittler angestrengten Prozess, der sich auf die Zeitperiode vor 2011 bezieht und für den Cembra Money Bank weiterhin keine Grundlage für eine Klage sieht.

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