Zürich – Als erste Schweizer Bank führt Cembra über ihre Kreditkarten-App eine Lösung für die integrierte digitale Abwicklung von Zahlungsrückforderungen ein. Damit bietet Cembra ihren Kundinnen und Kunden einen einfachen und raschen Service bei fehlerhaften Transaktionen oder Verdacht auf Kreditkartenbetrug und trägt zum Schutz bei Online-Einkäufen bei.
Die Kreditkarten-App von Cembra wird laufend weiterentwickelt und mit neuen Funktionalitäten ergänzt, um das Kundenerlebnis zu verbessern und die Effizienz zu steigern.
Ab sofort können Kreditkarteninhaberinnen und -inhaber unbekannte, verdächtige Transaktionen sowie mangelhafte Käufe – seien es Waren oder Dienstleistungen – einfach und schnell direkt in der Cembra App melden und mittels Unterstützung durch einen «virtuellen Agenten» eine Rückzahlungsforderung in die Wege leiten. Cembra ist die erste Schweizer Bank, die eine solche Lösung einführt, und bietet damit einen stets verfügbaren digitalen Service, quasi ein 24/7-Kundendienst ohne Warteschlange. Nebst bestehenden App-Funktionalitäten wie «Kartensperrung» und «Kartenersatz» profitieren Kundinnen und Kunden so von einem optimierten Dienstleistungsangebot sowie auch einem zusätzlichen Käuferschutz.
Esther Pfaff, Head Product & Innovation bei Cembra: «Wir wollen unserer Kundschaft mittels moderner Technologie nutzerfreundliche, bedürfnisgerechte und sichere Lösungen anbieten und ihnen dadurch ein optimiertes Einkaufserlebnis ermöglichen. Mit unserer neuesten App-Funktion können wir Beanstandungen zu Kreditkartentransaktionen schneller lösen und Zahlungsrückforderungsprozesse effizienter abwickeln – und so unsere Kundinnen und Kunden besser bedienen. Gleichzeitig können wir ihnen damit noch mehr Sicherheit für den risikofreien Einsatz ihrer Kreditkarten bieten.»
Die Technologie dazu liefert Rivero, ein führender Schweizer SaaS (Software as a Service)-Anbieter, der sich auf die Digitalisierung und Automatisierung von Zahlungsprozessen spezialisiert hat. Thomas Müller, CEO und Mitbegründer von Rivero: «Wir freuen uns über die Einführung des ‹Amiko Virtual Agent› bei Cembra. Unser Ziel ist es, den Verbraucherschutz bei Kartenzahlungen zu vereinfachen sowie effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten. Unsere moderne Software wird Cembra dabei unterstützen, ihren Kundinnen und Kunden erstklassige Selfservices zu bieten.»
Medienkontakt |
Nicole Bänninger, Head Corporate Communications +41 44 439 85 12, media@cembra.ch |
Über Cembra
Cembra ist eine führende Schweizer Anbieterin von Finanzierungslösungen und -dienstleistungen. Unsere Produktepalette umfasst Konsumkreditprodukte wie Privatkredite und Fahrzeugfinanzierungen, Kreditkarten, den Vertrieb von damit zusammenhängenden Versicherungen sowie Rechnungsfinanzierungen, Einlagen und Anlageprodukte.
Cembra zählt über 1 Million Kundinnen und Kunden in der Schweiz und beschäftigt rund 1'000 Mitarbeitende aus mehr als 40 Ländern. Unser Hauptsitz liegt in Zürich und wir betreiben unser Geschäft in allen Schweizer Landesteilen über ein Netz von Filialen, unsere Online-Präsenz sowie Kreditkartenpartner, unabhängige Vermittler und Autohändler.
Wir sind seit 2013 als unabhängige Schweizer Bank an der SIX Swiss Exchange kotiert. Cembra wird von Standard & Poor’s mit A– bewertet und ist im MSCI ESG Leaders Index sowie im 2023 Bloomberg Gender-Equality Index enthalten.
Über Rivero
Rivero AG ist ein privates Unternehmen mit Sitz in der Schweiz, das sich auf die Vereinfachung von Kartenzahlungsprozessen spezialisiert hat. Rivero bietet SaaS-Lösungen für alle Akteure im Ökosystem des Kartenzahlungsverkehrs, wie Issuer-Banken, Acquirer-Banken, BaaS und FinTechs.
Mit «Kajo» vereinfacht Rivero die Einhaltung aktueller und künftiger Lizenzregeln der Zahlkarten-Netzwerke und bietet mit «Amiko» eine Lösung zur durchgängig digitalen Verwaltung von Rückforderungen in Betrugsfällen und für Beanstandungen mit dem Händler.
Für weitere Informationen: https://rivero.tech/