Zürich, Schweiz – Die Cembra Money Bank AG („Cembra“) verfügt über ein erfolgreiches Vertriebsmodell mit 25 Filialen in der ganzen Schweiz. Um dieses landesweit einzigartige Vertriebssystem weiter zu verbessern und die Zusammenarbeit mit den Kreditvermittlern und Kunden zu optimieren, strukturiert die Bank ihr Filialgeschäft neu. Sie richtet unter anderem fünf Vermittlerregionen ein. Damit noch gezielter auf die lokalen und regionalen Kundenbedürfnissen eingegangen werden kann, wird das dichte Vertriebsnetz in sieben Regionen mit sieben Regionalleitern unterteilt. Gleichzeitig erreicht Cembra mit der neuen Organisationsstruktur eine engere Zusammenarbeit zwischen dem Hauptsitz und den Filialen.
Die neue Struktur, die per 1. Juli 2015 in Kraft tritt, bringt den Kunden und Partnern von Cembra ausschliesslich Vorteile. Mit der Anpassung gewährleistet die Schweizer Bank ein nachhaltiges Wachstum und stellt sich im Markt noch besser auf.
„Cembra entwickelt sich mit den hohen Ansprüchen ihrer Kunden und Partner stetig weiter“, sagt Peter Schnellmann, Sales Leader Branches und Commercial Sales bei Cembra. „Die Anpassung unserer Organisationsstruktur und Prozesse haben sowohl für unser Unternehmen als auch für unsere Kunden und Partner nur positive Auswirkungen“, sagt Robert Oudmayer, Chief Executive Officer von Cembra. „In einem umkämpften Marktumfeld ist unsere Bank damit für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Wir machen einen weiteren bedeutenden Schritt in die richtige Richtung.“
Kontakt |
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Medien: | Andreas Werz; +41 44 439 8512; andreas.werz@cembra.ch |
Investor Relations: | Christian Waelti; +41 44 439 8572; christian.waelti@cembra.ch |
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Wichtige Daten |
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20. August 2015 | Präsentation der Halbjahresergebnisse 2015 |
27. April 2016 | Generalversammlung 2016 |