Aufgrund von Anschuldigungen eines ehemaligen Kreditvermittlers hat die Schweizerische Finanzmarktaufsicht FINMA eine Untersuchung eingeleitet. Cembra Money Bank kooperiert vollumfänglich mit der FINMA.
Die Untersuchung bezieht sich auf Ereignisse im Jahr 2011 und vorher, welche unter anderem zur Beendigung der Zusammenarbeit mit diesem Kreditvermittler führten. Teil der damals unverzüglich eingeleiteten Massnahmen war eine interne Untersuchung, die ergab, dass es sich dabei um einen Einzelfall handelte. Der Umsatzbeitrag des ehemaligen Kreditvermittlers war für den Geschäftserfolg der Bank nicht signifikant.
Cembra Money Bank weist die kürzlich in den Medien gemachten Vorwürfe über ihr Kreditvermittlergeschäft mit Nachdruck zurück. Diese Medienberichte wurden im Zusammenhang mit einem laufenden Zivilprozess, der durch den ehemaligen Kreditvermittler eingeleitet wurde, veröffentlicht. Cembra Money Bank ist davon überzeugt, dass es keine rechtliche Grundlage für die Klage des ehemaligen Kreditvermittlers gibt und die Klage deshalb keine Aussicht auf Erfolg hat.
Aufgrund der laufenden Untersuchung der FINMA und dem hängigen Zivilprozess werden diese von Cembra Money Bank zurzeit nicht weiter kommentiert.
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